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Umgebung vom Adler

Ausflugsziele rund um Seelow, hier finden Sie eine Auswahl an Sehenswürdigkeiten, die Sie auf Ihrer Fahrradtour erkunden können. Die Kilometerangaben sind vom Startpunk “Der Adler” berechnet.

Viel Spaß wünscht Ihr Adlerteam

Schloss Diedersdorf (5 km)

Schloss Diedersdorf – das Haus der Begegnung ist nur 5 Kilometer von Seelow entfernt, es wurde mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Die Fassaden wurden einige male verändert und 1876 entstand das schöne dekorative Portal. Auf der Südseite gelangt man über eine Freitreppe in den Schlosspark mit dem kleinen Schlosssee.

Alter Sensenschmiede Neuentempel (6km)

Die denkmalgeschützte Sensenenschmiede am Ortseingang von Neuentempel liegt am Oderbruchbahn- Radweg. In dieser Schmiede wurden früher Sicheln und schwere Messer hergestellt. Dieser historische Artefackt- und Informationspunkt liegt nur wenige Kilometer vom “Adler” entfernt.

Templer Kirche Neuentempel (7km)

Nicht weit von Seelow entfernt finden Sie die Dorfkirche in Neuentempel. Die Brüder des Templerordens ließen Anfang des 13. Jahrhunderts die Dörfer Marxdorf, Lietzen und Neuentempel entstehen.
“Der Adler” wünscht einen tollen Ausflug zu den Spuren der alten Templer.

Wassermühle Worin (9km)

Die Woriner Wassermühle ist eine seltene und gut erhaltene Wassermühle im Land Brandenburg. Die über drei Etagen große Mühle steht unter Denkmalschutz und wurde im 13. Jahrhundert schon schriftlich erwähnt. Informationsmaterial über die Woriner Wassermühle liegt im “Adler” für Sie aus.

Kirche Worin (9km)

Das Dorf Waryne (Worin) wurde 1253 zum erstenmal erwähnt, im 15. Jahrhundert wurde die Kirche aus Feld- und Ziegelsteinen gebaut, durch bauliche Verschiebungen wurde der südliche Bereich gotisch gebaut und das hintere Drittel im Stil der Barockzeit. Die Nahtstelle ist noch gut zu sehen.

Kirche Jahnsfelde (11km)

Im 13. Jahrhundert wurde die Jahnsfelder Kirche gebaut. Wie es im Land Brandenburg typisch war verwendete man Findlingsteine. Im 14. Jahrhundert bekam die Kirche zu Jahnsfelde eine Glocke. Neben der Kirche ist ein großer Park der zum verweilen einlädt.

Schloss Trebnitz (14km)

Das Gut Trebnitz wurde im Jahr 1224 zum ersten mal urkundlich erwähnt, das Schloss in der heutigen Form und Ansicht wurde erst um 1900 fertiggestellt. Das Gebäude wurde als Gutshaus genutzt und nach zahlreichen Besitzerwechseln erbte Familie Brünneck 1827 das Haus. 1945 wurde die Familie von der Roten Armee enteignet und das Schloss ging in den Besitz der Gemeinde über.

Kirche Trebnitz (14km)

Die Kirche in Trebnitz ist ein einschiffiger Putzbau mit neugotischen Formen. Das Eingangsportal mit Spitzbogen und kleinen Türmchen zeigt richtung Osten. Das Obergeschoss ist mit Blend- und Maßwerkfenstern geschmückt.

Schloss Wulkow (17km)

Das Dorf Wulkow entstand im 13. Jahrhundert, der Ortsname ist Slavisch und bedeutet Wolf. Das Schloss- und Parkhotel ist einen Ausflug wert.

Kirche Wulkow (17km)

Die Dorfkirche in Wulkow ist eine Brandenburgische Feldsteinkirche, die in zwei abschnitten erbaut wurde. Das Kirchenschiff wurde als erstes errichtet und der Turmausbau im 19. Jahrhundert.

Schloss Neuhardenberg (14km)

Bernhard von Prittwitz ließ das eingeschossige Schloss von 1785 -1790 erbauen. 1820 – 1822 ließ Fürst Karl August von Hardenberg durch Schinkel das Schloss um eine Etage erhöhen. Nach dem 2. Weltkrieg diente das Landschloss bis 1975 als Schule.

Kirche Neuhardenberg (14km)

Die Schinkelkirche wurde 1802 -1809 auf den resten der ehemaligen Dorfkiche erbaut. Nach dem Tod Hardenbergs 1823 wurde an der Ostwand der Kirche ein Mausoleum angebaut.

Eisenbahnmuseum Letschin (14km)

Der Eisenbahnverein Letschin e.V. lädt Sie ein das Eisbahnmusem zu besuchen. Sie können drei laufende Austellungen betrachten Eisenbahn und Signaltechnik, Modelbahnen und Landwirtschaft im Oderbruch. Geöffnet ist jeden Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr.

Königs-Mühle Zechin (13km)

Die restaurierte Mühle in Zechin ist keine echte königliche Mühle, Sie wurde 2009 -2010 von Frank König saniert. Die über 100 Jahre alte Mühle besitzt einen Museumsraum den Sie sich gern anschauen können. Im damaligen Betrieb wurden in der Woche zehn Hänger Schrot mit jewals 60 Säcken gemalen.

Fort Gorgast (14km)

Das Fort Gorgast wurde zwischen 1883 und 1889 erbaut und sollte als starke Verteidigungline für die Festung in Küstrin dienen. Es ist von einem großen Wassergraben umgeben, dieser ist 42 Meter Breit und 3 Meter tief. Das Fort ist täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Führungen mit Voranmeldung.

Schul- und Bethaus Altlangsow (7km)

Das Schul- und Bethaus in Altlangsow wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel aus Backsteinen 1832 errichtet. Der Fachwerkbau mit Satteldach besaß einen Betraum, einen Schulraum und die Wohnung vom Lehrer. Bis 1974 wurde der Betraum für kirchliche Zwecke genutzt. In den achtziger Jahren begann man mit der Rekonstruktion, die bis in die neunziger Jahre andauerte. 1991 gründete sich der Förderverein Schul- und Bethaus und verwaltet das Haus mit Ausstellungen und vielen Veranstaltungen.

Gedenkstätte Seelow (1km)

Gut gestärkt lädt es sich ein, die Seelower Höhnen “Schlachtfeld und Erinnerungsort” unserer Kreisstadt Seelow zu besuchen. Der Adler hat Informationsmaterial über Führungen, Öffnungszeiten für Sie bereit liegen.
Vom 31. Januar bis 21. April 1945 war das heutige Gebiet Märkisch Oderland Schauplatz furchtbarer Kämpfe zwischen der Roten Armee und der Wehrmacht. In der Gedenkstätte können Sie zahlreiche Dinge erleben: Multimediale Ausstellung, Dokumentarfilm (30 min.), Audioführung, Vorträge und Führungen.

Schweizerhaus Seelow (1,5km)

Das Schweizerhaus wurde 1838 zum erstenmal im Seelower Grundbuch erwähnt. 1854 wurde das erste Ausflugslokal von Familie Weinandt eröffnet. In den Folgejahren wurde noch ein Wasch- und Backhaus erbaut. 1885 übernahm Julius Thiele das Areal und entwickelte ein modernen Gaststättenbetrieb mit Biergarten, Eiskeller und einer Konzertbühne. Um die Jahrhundertwende war das Schweizerhaus weit über die Landesgrenzen bekannt. 1919 kaufte der Berliner Hugo Simon das Schweizerhaus und erschuf ein einzigartiges Mustergut. Im Jahr 2010 kaufte die Stadt Seelow das Schweizerhaus und der Heimatverein begann mit der Sanierung.

Kirche Seelow (40m)

Die Seelower Pfarrkirche wurde nach einem großen Brand im Jahre 1630 wieder aufgebaut. 1820 stürzte ein Teil vom Turm ein, doch die Rekonstruktion wurde abgelehnt. Erst im Jahr 1830 gab es einen Neubau durch Karl Friedrich Schinkel und 1832 wurde die neue Stadtkirche mit Westturm wieder eingeweiht. 1945 wurde der Kirchturm von der Deutschen Wehrmacht gesprengt. Aufgrund schwerer Angriffe auf die Seelower Höhen wurde der gesamte Dachstuhl und das Inventar am 18.April 1945 zerstört. 1952 und 1959 wurde die Kirche in zwei Bauabschnitten wieder aufgebaut. Durch eine großzügige Spende von Dr. Werner Otto (Otto Versand) wurde der Kirchturm 1998 wieder errichtet.

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